Vorschau: Fussball Manager 13

PC-Version, getestet von Stefan Brauner am

Wie jedes Jahr gab es auch in diesem Jahr auf der gamescom 2012 den neusten Fussball Manager zu bewundern und wie bereits in den letzten Jahren wurden mir ausführlich die Neuerungen vorgeführt. Der Fussball Manager 13 hat allerhand Neuerungen zu bieten und ging dabei vor allem mit der erneuten „Dein Feature“-Aktion auf die Wünsche der Community ein. Der Fokus lag wieder im Einzelspielerbereich, allen voran der neue Bereich „Team-Dynamik“. In diesem Jahr wird es erneut mehr als nur ein kleines Update für die Fans.

Mehr als nur ein Name

Das wichtigste und ein vor allem sehr interessantes Feature ist die neue Team-Dynamik, die sich eigentlich durch das gesamte Spiel zieht. Jeder einzelne Spieler hat wie in der Realität eine eigene Persönlichkeit – das war zwar bereits schon vorher so, wirkt sich jetzt aber viel deutlicher aus. Vorher sorgte eine Skandalnudel vielleicht noch hin und wieder für irgendwelche Geschehnisse oder brauchte irgendwelche Mails daher, doch auf die eigene Leistung oder gar die des gesamten Teams hatte es zumeist keine Auswirkungen.

Jetzt sind die Spieler nicht nur noch Namen mit irgendwelchen Attributen, bei denen am besten nur auf die Stärke geachtet wird. Es gilt nun genau zu schauen, welche Anforderungen ein Spieler hat und wie bestimmte Spieler überhaupt in ein Team passen. Im Hintergrund gibt es knapp 70 Anforderungen an den Verein, die ein Spieler haben kann. Dazu gehören unter anderem der Konkurrenzkampf im Verein, ob der Fußballer dort schon mal gespielt hat oder ob vielleicht ein Verwandter dort tätig ist.

Der Spieler bekommt keine detaillierte Liste, welche Kriterien etc. erfüllt sind, doch dadurch, dass bestimmte Punkte der einzelnen Anforderungen vergeben werden, errechnet sich quasi, ob der Spieler überhaupt interessiert ist, im Verein zu spielen. Wenn es weniger attraktiv ist, sagt dieser entweder direkt ab oder ist nur wechselbereit, wenn das Gehalt dafür auch entsprechend hoch ist. Ist die Punktezahl hoch genug, wechselt der Spieler gerne; eventuelle Mitinteressenten oder Ablöseforderungen des bisherigen Vereins mal außer Acht gelassen.

Die Spieler-Matrix beschreibt die Beziehungen zwischen den jeweiligen Mannschaftskollegen
Die Spieler-Matrix beschreibt die Beziehungen zwischen den jeweiligen Mannschaftskollegen

Mit der Spielerverpflichtung selbst ist damit aber natürlich nicht genug, denn seine Persönlichkeit und spielt darüber hinaus ebenfalls eine wichtige Rolle. Wie bereits gesagt: Er muss ins Team passen und wenn er es nicht tut, wirkt sich dies unter Umständen negativ aus. Um das zu untersuchen gibt es im Team-Dynamik-Bereich eine Spieler-Matrix, in welcher ein Spieler ausgewählt werden kann. Zu diesem werden dann die Beziehungen zu den anderen Spielern angezeigt. Die können dann entweder positiv sein, weil sie befreundet oder Landsmänner sind, oder eher negativ, weil sie um eine Position kämpfen. Natürlich kann man es nicht immer allen recht machen, doch wenn zu viele negative Beziehungen im Team herrschen, sollte darüber nachgedacht werden, etwas zu ändern.

Für die gesamte Team-Dynamik gibt es eine Punktezahl, welche für den Spieler sichtbar dargestellt wird. Als Unterstützung gibt es vom Co-Trainer eine umfangreiche Auflistung, wofür es beispielsweise Punkte oder Punktabzüge gibt. Viele Punkte gibt es für Erfolge, die zu einem extremen Zusammenhalt im Team sorgen, Abzüge aber wiederum, wenn viele Spieler ihre individuellen Ziele verfehlen. Abzüge wird es immer geben, denn in keinem Verein kann wirklich alles perfekt stimmen. Wichtig ist nur, dass sich die Team-Dynamik in einem guten, positiven Bereich befindet. 

Ein gutes Teamplay kann einen durchaus positiven Effekt haben, wie man beispielsweise bei Borussia Dortmund liegt. Sie haben zweifelsohne gute Spieler, jedoch nicht unbedingt nicht viele hochkarätige Namen wie bei Bayern München. Genau derartige Situationen sollen auch im Fussball Manager 13 abgebildet werden können. So kann es förderlich für den Erfolg sein, mehrere Teamspieler zu verpflichten und darauf zu achten, dass der Charakter von Neuverpflichtungen in Team passt. Wer sich dann natürlich einen Mario Balotelli ins Team holt, hat zwar einen starken Einzelspieler, doch könnte für Unruhe im gesamten Team sorgen und damit die Leistung im Endeffekt damit reduzieren.

Doch nicht nur das Teamgefüge muss stimmen, sondern auch die Stimmung jedes einzelnen Spielers. Neben dem Verhältnis zu den anderen Spielern gibt es dort zudem individuelle Ziele. Davon existieren insgesamt 67 verschiedene, ein Spieler hat davon maximal drei Stück. Mögliche Ziele sind einen erfahrenen Trainer zu haben, im Training gefördert werden, eine Fähigkeit verbessern oder Kapitän, Torschützenkönig oder Nationalspieler zu sein. Durch das Erreichen eines Zieles verbessert sich die Moral, was sich wiederum positiv auf die Leistung auswirkt. Bevor ein Spieler zutiefst unglücklich wird, weil eines seiner Ziele überhaupt nicht mal ansatzweise erfüllt werden kann, ist ein persönliches Gespräch ratsam, um ihm zu erzählen, dass er beispielsweise nicht möglich für ihn sein wird, Kapitän zu werden. Das verschlechtert zwar vorerst seine Moral, dafür sucht er sich daraufhin jedoch ein neues Ziel.

Neue Oberfläche und bessere Performance

Die besten Features nützen nichts, wenn die Oberfläche selbst umständlich zu bedienen oder total hässlich ist. Das traf beim Fussball Manager 12 zwar nicht zu, doch eine ständige Weiterentwicklung bei der Oberfläche ist trotzdem unerlässlich. Das fängt beim Fussball Manager 13 schon durch die größere Basisauflösung von 1280x1024 (vorher 1024x768) an, wodurch deutlich mehr Platz geboten wird. Ganz ehrlich: Beim ersten Blick wäre mir der Unterschied wohl noch nicht aufgefallen, doch die Vergleichsbilder machten schon mal deutlich, wie hilfreich der zusätzliche Platz, vor allem in der Höhe, ist. So sind bisher kleinere Textzeilen ein Stück höher und bieten zusätzlichen Platz für beispielsweise Mannschaftswappen. Auch an anderen Stellen kommen etwas mehr Grafiken zum Einsatz, was an der Bedienung selbst zwar nicht viel ändert, doch das Spiel etwas hübscher erscheinen lässt. Trotz der höheren Basisauflösung werden weiterhin Auflösungen von 1024x768 bis hin zu 1920x1080 unterstützt.

Die neue Oberfläche bietet mehr Platz – und unten eine frei konfigurierbare Menüleiste
Die neue Oberfläche bietet mehr Platz – und unten eine frei konfigurierbare Menüleiste

Einzug erhalten die Grafiken dieses Mal für jeden einzelnen Menüpunkt in er Hauptnavigation. Um den Bedienkomfort zu verbessern, befindet sich im unteren Bereich des Spielbildschirms eine frei konfigurierbare Menüleiste, in welcher die Icons der gewünschten Menüpunkte frei platziert werden kann. Als statische Icons wäre es zwar ganz nett, doch da könnte man sagen: Ein Klick anstelle von zwei Klicks jetzt keine enorme Verbesserung. Doch je nach Menüpunkt erscheint an den Icons zusätzlich eine farbig hinterlegte Zahl, die anzeigt, ob und wie viele neue Sachen/Aufgaben in dem Bereich vorhanden sind. Es ist damit direkt sichtbar, welche Seiten an einem bestimmten Tag schon aufgerufen wurden und welche nicht.

Aus Gründen der Performance gibt es nur noch die A- und B-Jugend der Vereine. Die C- und D-Jungend war ohnehin nicht allzu wichtig und die Berechnung dieser weiteren Jungendbereiche für jeden Verein hatte vor allem den Nachteil höherer Ladezeiten. Aus diesem Grunde wurde darauf verzichtet, damit das Spiel zum einen schneller ist und zum anderen die Performance für die Berechnung anderer Bereiche genutzt werden kann ohne dass der Spieler durch zusätzliche Wartezeiten darunter zu leiden hat.

FM-Mark und Freischaltungen

Herausforderungen gab es bereits schon im Fussball Manager 12, doch beim Fussball Manager 13 haben die Entwickler da noch etwas mehr herausgeholt. Der Spieler soll weiterhin motiviert werden, bestimmte Aktionen auszuführen oder Erfolge zu erreichen, wofür er dann Punkte erhält – die sogenannten FM-Mark. Diese FM-Mark sind Account-gebunden und damit komplett unabhängig vom Spielstand. Der Spieler erarbeitet sich damit also einen Manager-Level, der selbst für komplett neue Spielstände gültig ist. Wer als Trainer bei einem großen Top-Verein seine Erfolge feiern durfte und später in einem Drittliga-Verein tätig ist, der kann aufgrund seines Manager-Levels durchaus weitere Angebote von Spitzenteams erhalten.

Was mit dem neuen System vor allem gefördert werden soll, ist die Langzeitmotivation – und zwar ohne zwangsläufig an einem einzigen Spielstand gebunden zu sein und dort 25 Jahre zu spielen ohne dann noch bekannte Fußballspieler zu sehen. Durch das Sammeln der FM-Mark lassen sich zudem neue Spielbereiche freischalten. Dabei sind es nur Sachen, die einfach nur nett oder interessant sind, aber die Möglichkeiten im Spiel selbst in keiner Weise künstlich einschränken. Als Belohnung gibt es beispielsweise die Team-Matrix oder den Bau/Ausbau des eigenen Hauses, damit die eigene Frau glücklicher ist. Wäre sicherlich noch eine tolle Sache, wenn dies später vielleicht sogar noch spielübergreifend sein kann, damit beim nächsten FM-Teil auf Wunsch nicht wieder komplett von Null angefangen muss.

Stärkesystem, Jugend und Planungsmöglichkeiten

Einige nicht ganz seltene Baustelle im Spiel ist das Stärkesystem, welches im Fussball Manager 13 erneut umgekrempelt wurde. Die Fähigkeiten sind jetzt identisch zu denen aus FIFA 13, sodass es nun beispielsweise Grätsche als eigene Fähigkeit gibt. Ebenfalls relevant für die eigentliche Stärke ist nun, welcher Spielertyp der jeweilige Fußballer ist. So gibt es als Stürmer beispielsweise einen Dribbler und einen Sturmtank. Obwohl beide Typen auf derselben Position spielen, sind unterschiedliche Fähigkeiten relevant.

Wie schon bereits erwähnt gibt es nur noch die A- und B-Jugend. Eine weitere Änderung im Jugendbereich ist, dass es nicht mehr möglich ist, eine komplette Jugendmannschaft mit der A-Mannschaft trainieren zu lassen, da dies ziemlich unrealistisch war. Stattdessen können einzelne Top-Talente der Jugend gefördert werden. Die Jugendspieler spielen bei der Team-Dynamik übrigens keine Rolle, selbst wenn natürlich auch Jugendspieler eine Persönlichkeit haben.

Erwähnenswert sind die unterschiedlichen Planungstools. Mein Lieblingstool dürfte wohl der Kaderplaner werden, welcher mir einige Planungen abnimmt, die ich zuvor schon in vereinfachter Variante gerne auf Zetteln gemacht habe. Der Kaderplaner zeigt nämlich nicht einfach nur an, wie der Kader beispielsweise in der nächsten Saison aussieht, sondern ermöglicht es zudem einfach aktuelle Spieler zu entfernen (selbst wenn bei denen gar nicht feststeht, dass sie den Verein verlassen) oder Spieler aus dem Jugendteam oder der Beobachtungsliste in den Kader hinzufügen. Es wird dabei direkt angezeigt, wie sich welche Werte verbessern oder verschlechtern.

Die neue Terminübersicht
Die neue Terminübersicht

Das nächste neue Tool sind die kommenden Ereignisse, welche im Vergleich zum einfachen Terminkalender deutlich mehr Informationen zu bieten haben. Sie enthalten nicht nur kommende Termine, wie Turnierfinale, Saisonbeginn, Ende der Transferperiode oder Geburtstage von Jugendspielern, sondern auch Fortschritte oder Werte, wie auslaufende Verträge oder mögliche Sponsorenverträge. Das letzte Tool ist die Spielerentwicklung, mit der eine Vorhersage über den Karriereverlauf eines Spielers, einschließlich simulierter Verletzungen, Einsätze oder gar Umschulungen möglich sind. Dazu gab es jedoch leider noch nichts zu sehen.

Verbesserungen bei der Spielaustragung

Gut, ich gehöre eigentlich eher zu denen, der die Austragung eines Spieltages selbst gerne schnellstmöglich hinter sich bringt. Dürfte vielen sicherlich nicht anders gehen, da es auf Dauer einfach spannenderes gibt, bei den Matches zuzusehen. Dennoch sind in dem Bereich Änderungen gerne gesehen. Für die Freunde des Textmodus wird der Ablauf ab der 80. Minute auf Wunsch nur noch Step-by-Step angezeigt, um die finalen zehn Minuten etwas spannender zu geschalten.

Live-Action-Events im Textmodus
Live-Action-Events im Textmodus

Bevorzugt bei Top-Spielen können hin und wieder Live-Events auftreten, bei welchem selbst entschieden werden muss, wie sich Spieler in einer von insgesamt 20 bestimmten Situationen zu verhalten haben. Dies hat direkten Einfluss auf den Ausgang der Situation. Und wer sich beim Elfmeterschießen darüber aufregt, warum seine eigenen Spieler daneben schießen, der darf nun beweisen, dass er es selbst besser geschafft hätte. Als kleines Spiel-in-Spiel dürfen die Elfmeter nun selbst geschossen werden, indem Ecke und Schussintensität selbst festgelegt werden. Ein sehr nettes Gimmick, wie ich finde.

In der Halbzeitpause gibt es neben den normalen Spielergesprächen noch weitere Funktionen. Bei wichtigen Spielen besteht die Möglichkeit, den Kapitän die Halbzeitansprache halten zu lassen. Wer nicht nur meckern oder loben möchte, der kann durch Massagen die Frische der Akteure auf dem Platz verbessern.

Features der Fans

Selbst wenn nie jeder mit dem Fussball Manager zufrieden sein wird, so kann man Bright Future zumindest nicht vorwerfen, sie würden nicht auf ihre Fans hören. Denn es wird sowohl bei von Anfang an geplanten Änderungen wird direkt um das Feedback der Fans gebeten als auch durch die Aktion „Dein Feature“ um neue Vorschläge gebeten. So gibt es dieses Jahr mitunter Shootingstars. Es handelt sich dabei um ein internes Flag, welcher der Manager nicht zu sehen bekommt. Doch hat ein Akteur dieses Merkmal, so kann es passieren, dass er ganz plötzlich recht viel Stärke gewinnt und im Talent aufgewertet wird. Diesen gilt es dann in Zukunft weiter zu fördern; denn ansonsten kann es passieren, dass er plötzlich wieder zurückfällt – damit auch seine Stärke – und im Endeffekt nur Geldverschwendung war.

Weitere Neuerungen durch die Aktion sind eine Rückkauf-Option, eine dynamische Ligaentwicklung, wodurch sogar das Prestige einer gesamten Liga ansteigen kann, oder lokales Scouten. Bei letzterem lässt sich beim Scouting auswählen, ob der Scout neben regionalen oder nationalen auch zu lokalen Veranstaltungen gehen möchte. Gerade in dichteren Fußballgebieten ist dies sinnvoll. Wer sich regelmäßig bei den Veranstaltungen sehen lässt, darf irgendwann in der Zukunft damit rechnen, mehrere Jugendspieler zu erhalten.

Weitere Neuerungen

Da schon so viele der kommenden Features ausführlich erläutert wurden, folgt nun noch mal eine kurze Aufführung weiterer Neuerungen, die im Fussball Manager 13 zu erwarten sind: Die Kader-Analyse aus dem letzten Jahr wurde noch weiter Verbessert, die Transferdarstellungen erfolgen in Zusammenarbeit mit Transfermarkt.de, erscheinen in deren Look und bieten sogar eine Gerüchteküche, es gibt Auf- und Abwertungen nach einer EM/WM, bei der KI gibt es Rotationen, Turniere lassen sich sponsern und selbst Fusionen von Vereinen sind möglich. Klang für mich zunächst etwas ungewöhnlich, gerade bei kleineren Teams sind Zusammenschlüsse nicht unbedingt unwahrscheinlich. Ein Beispiel hätte Sandhausen werden können, bei welchem es 2006 auch Fusionspläne seitens Hoffenheim bestanden, jedoch abgelehnt wurden.

Fanshop-Errichtung im Ausland
Fanshop-Errichtung im Ausland

Weitere Erweiterungen sind im Merchandise-Bereich vorzufinden. Hier lassen sich beispielsweise Fanshops in anderen Ländern errichten. Das macht sicherlich nur bei den wirklich großen Vereinen Sinn. Als Beispiel eines Screenshots ein Fanshop in Polen von Borussia Dortmund, für den auch drei polnische Spieler antreten. Außerdem gibt es insgesamt 80 Merchandise-Items, die von der Forschungsabteilung entwickelt werden können. Die Einnahmen sollen zudem realistischer als zuvor sein.

Die Fans von weniger erfolgreichen deutschen Fußballvereinen dürfen sich über die neue Regionalliga freuen. Wer es nicht mitbekommen hat: Ab der aktuellen Saison gibt es fünf Regionalligen. Das Beste dabei ist, dass diese lizenziert im Fussball Manager 13 enthalten sein werden. So darf ich mich persönlich darüber freuen, mit dem VfB Oldenburg meinen Heimatverein im Spiel zu sehen.

Nicht unerwähnt bleiben sollte jedoch die Origin-Pflicht, die bei einigen Spielern sicherlich bitter aufstoßen dürfte. Der bei inzwischen mehreren EA-Titeln vorausgesetzte Client für den PC, wird auch in diesem Fall für die Aktivierung erforderlich sein. Doch keine Panik: Das Spiel kann ohne Probleme von unterwegs gespielt werden ohne dafür eingeloggt sein zu müssen.

Fazit

Kritisch betrachtet gibt es zwar eher wenige Bereiche, die komplett neu gemacht wurden, doch es kann niemand erwarten, dass binnen einen Jahres neben der Arbeit an Patches der Fussball Manager quasi komplett neu gemacht wird. Das würde niemanden etwas nützen. Stattdessen gab es in diesem Jahr einen Fokus auf die sehr umfangreiche Team-Dynamik, die eine wichtige, zusätzliche Spieltiefe mit sich bringt. Zusammen mit Neuerungen in weiteren Bereichen sowie die vorbildliche Umsetzung von Community-Wünschen ist der Fussball Manager 13 auch in diesem Jahr deutlich mehr als nur ein Update mit den aktuellsten Lizenzen.