Testbericht: Batman: Arkham City

PC-Version, getestet von Stefan Brauner am

Batman: Arkham Asylum war eines der Spiele, dass ich ehrlich gesagt komplett unterschätzt habe. Kann ein Spiel mit Batman wirklich Spaß machen? Doch es war keine der miesen Spieleumsetzungen, die mal kurz zu einem Kinofilm oder einer TV-Serie produziert wurde. Grafik, Gameplay und Atmosphäre haben enorm überzeug. So verwundert es nicht, dass das Spiel ein großer Erfolg war und eine Fortsetzung folgen sollte. Bei Batman Arkham City sollte alles noch etwas größer werden – auch der Erfolg? 

Katz’ und Fledermaus

Bei der PC-Version ist das für die Konsolen erhältliche Catwoman-DLC bereits von Anfang an in Batman: Arkham City integriert und wird bei der Handlung dazwischengeschoben. So beginnt das Spiel direkt in der Rolle von Selina Kyle in ihrem Katzenkostüm, die sich etwas bereichern möchte. Natürlich darf auch mit ihr ordentlich gekämpft werden. Sie fährt im Kampf dabei nicht nur ihre Krallen aus, sondern hat ihr eigenes Equipment, wie ihre Peitsche oder eine Bola, und beherrscht eigene Moves.

Es folgt ein drastischer Schnitt und es geht in der Rolle des „natürlichen“ Bruce Wayne los, der jedoch direkt in Gefangenschaft gerät. In einer von den Credits begleiteten Einleitung darf unbewaffnet erst mal nur ein paar Schritte gelaufen werden, ehe es mit einer sanften Prügelei losgeht. Bruce gelingt die Flucht, während der Spieler noch die grundlegende Steuerung näher gebracht wird. Auf dem Dach wartet die Ausrüstung und ab dann geht es als Batman weiter. Auch der Dunkle Ritter hat Equipment, wie sein Batarang.

Von der Insel in die Stadt

Die Story von Batman: Arkham City ist 18 Monate nach Batman: Arkham Asylum angesiedelt. Nachdem große Teile der psychiatrischen Anstalt Arkham Asylum und des Gefängnisses Blackgate zerstört wurden, brachte Bürgermeister Quincy Sharp die Häftlinge nach Arkham City und riegelte diesen Bereich ab. Doch es kam, wie es kommen musste, und die Situation geriet außer Kontrolle, sodass nun die Schurken das Sagen haben – wie schon in der Anstalt.

Mit dabei ist auch wieder der Joker. Er lebt zwar noch, ist aber in keiner allzu guten Verfassung mehr, denn nach den Ereignissen in Arkham Asylum ist er schwer erkrankt. Das hält ihn aber nicht davon, weiterhin ein Bösewicht zu sein, sodass Batman auf ihn und Harley Quinn schon sehr früh trifft. Der Joker hat somit erneut eine bedeutende Rolle im Spiel, ist dieses Mal aber nicht der wirkliche Mittelpunkt. Erst im Spielverlauf wird klar, was die echte Bedrohung der Stadt ist.

In der gesamten Stadt laufen nun Verbrecher frei herum. Glücklicherweise gibt es, da die Stadt abgeriegelt ist, nicht viele Zivilisten. Doch die dort zuständigen Polizisten hatten damit keine Chance mehr. Nun darf sich also Batman wieder um das Problem kümmern und der Spieler hat dieses Mal eine gesamte Stadt als Schauplatz zur Verfügung. Damit also nicht nur ein komplett anderer Spielort, sondern auch eine deutlich größere Spielwelt, die darauf wartet erkundet zu werden. Und sie hat es bitter nötig, dass dort jemand für Recht und Ordnung sorgt.

Doch nicht nur das zur Verfügung stehende Areal ist gewachsen, sondern auch die Möglichkeiten im Spiel. Selbst wenn bei Batman: Arkham City eine festgelegte Story erzählt wird, kann der Großteil der Stadt frei erkundet werden. Lediglich ein gewisser Bereich in der Stadtmitte ist von einem Sicherheitssystem abgeriegelt, doch ansonsten darf sich der Spieler frei austoben.

Star- Ensemble

Nicht nur mit dem Joker und Harley Quinn bekommt es Batman zu tun, sondern auch mit viele anderen bekannten Bösewichten: Bain, Mr. Freeze, Penguin, Zsasz, Two-Face, Solomon Grundy und selbstverständlich wieder dem Riddler. Poison Ivy ist ebenfalls wieder zu sehen, wenn aber eher nebensächlich als Bestandteil der Abschnitte mit Catwoman. Wer wie ich nicht so der Comic-Leser ist und nicht die ganzen Hintergründe der Charaktere kennt, kann wie bereits im Vorgänger nach und nach die einzelnen Charakter-Biografien freischalten.

Optisch sind die Charaktere insgesamt sehr gut gelungen. Es ist nicht zu übersehen, dass die weiblichen Charaktere Catwoman, Harley Quinn und Poison Ivy etwas aufreizender daherkommen sollen. Auf jeden Fall machen die Damen schon mal eine gute Figur. Und hat das Spiel etwas für die Damenwelt zu bieten? Vermutlich nicht unbedingt. Doch das liegt eher an den Charakteren und nicht an der Arbeit der Entwickler. Denn das Aussehen von Joker ist auf jeden Fall gelungen und auch Two-Face sieht richtig schön hässlich aus. Schaut man sich Two-Face in den Film The Dark Knight an, sieht er im Spiel doch sehr ähnlich aus. Wenn auch vielleicht ein kleines bisschen weniger unheimlich. Der Penguin und die anderen Charaktere sind ebenfalls passend umgesetzt.

Einen weiteren großen Pluspunkt erhält das Spiel für die deutschen Synchronstimmen. Zwar gelingt es leider nicht immer eine genaue Lippensynchronisation herzustellen, doch darüber lässt sich hier hinwegsehen. Auch wenn Batman: Arkham City kein Videospiel zu Nolans Dark Knight-Trilogie ist, wurde für Batman auch hier von David Nathan, der Synchronstimme von Jonny Depp und Christian Bale, synchronisiert. Der Joker ist zwar nicht die Stimme aus The Dark Knight, doch dafür wie in Batman: Arhkahm Asylum wieder die von Bodo Wolf. In meinen Augen ist die deutsche Fassung durchaus gelungen.

Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug?

Nein! Und es ist auch nicht Superman, sondern Batman, der dank seines Umhangs über Arkham City fliegen kann. Das sollte in der großen Spielwelt die primäre Fortbewegungsart sein, da sie zum einen schneller und zum anderen etwas sicherer ist. Der Flug ist nicht nur schneller, weil die Fluggeschwindigkeit von Batman höher ist als die Laufgeschwindigkeit, sondern auch, weil kürzere Wege möglich sind – quasi Luftlinie – und dort im Normalfall nicht zum Kämpfen angehalten werden braucht. Vor allem in der Außenwelt fliegt man somit deutlich mehr als im Vorgängertitel.

Um sich effizient mit dem Fliegen fortbewegen zu können, bedarf es jedoch etwas Übung. Denn nur auf ein Dach klettern, runterspringen und gleiten bis Batman am Boden angekommen ist, bringt nicht sonderlich viel. Relativ früh lässt sich dafür die Greifhaken-Schub-Verbesserung freischalten, mit welcher sich zügig wieder auf ein höher gelegenes Ziel gezogen werden kann, um wieder Höhe und zusätzlichen Schwung zum Weiterfliegen zu erhalten. Zudem wird durch kürzere Sturzflüge weiterer Schwung geholt. Mit den Mitteln ist es möglich, ohne echte Unterbrechung durch die gesamte Spielwelt zu fliegen.

Wie schon erwähnt bedarf es etwas Übung. Damit der Spieler einen Anreiz hat, sich mit dem Fliegen auseinanderzusetzen und etwas aktiv zu erlernen, gibt es ein Erweitertes Realitätstraining, für dessen erfolgreiche Absolvierung es Punkte und Freischaltungen gibt. Dabei handelt es sich um ein Flugtraining, bei denen mehrere Ringe durchflogen werden müssen. Dies ist nicht allzu einfach, weil mitunter das richtige Timing wichtig ist. Wer nach unzähligen Versuchen zu frustriert dafür ist, kann dies zu jedem späteren Zeitpunkt nachholen.

Viele Nebenbeschäftigungen

Bei einer offenen Spielwelt wie dieser in Arkham City wäre es eine Schande, wenn der Spieler sich dort nicht irgendwie austoben könnte. Denn es ist klar, dass nicht alle Gebiete mit der Hauptstory abgedeckt werden können. Somit gibt es für die übrigen Bereiche der Stadt verschiedene Rätsel, Geheimnisse oder Nebenmissionen zu entdecken.

Eine der meiner Meinung nach interessantesten, wenn aber nicht immer einfachsten Nebenbeschäftigungen sind die Riddler-Geheimnisse. Auf der gesamten Spielwelt, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gebäude, hat der Riddler wieder Trophäen versteckt, welche teilweise recht einfach einzusammeln sind oder hin und wieder etwas Nachdenken und Geschick erfordern. Einige davon sind in einer pinken statt grünen Farbe und Catwoman vorbehalten. Nicht alle Trophäen sind sofort erreichbar und erfordern bestimmte Hilfsmittel, die erst im späteren Spielverlauf freigeschaltet werden. Diese lassen sich jedoch markieren und bleiben dann auf der Karte sichtbar.

Wer schon Batman: Arkham Asylum gespielt hat, der kennt auch die erscheinenden Hinweistexte beim Betreten von Gebieten. Diese sind wieder mit dabei. Um diese Rätsel zu lösen, müssen bestimmte Bilder oder Gegenstände gesucht werden und mit der Detektiv-Sicht ermittelt werden. Teilweise sind wieder große, gemalte Fragezeichen vorzufinden, die nur aus einer bestimmten Perspektive korrekt zu sehen sind. Somit wieder allerhand Rätsel.

Doch Riddler wäre kein Bösewicht, wenn er einfach nur irgendwelche Trophäen versteckt oder den Spieler auf die Suche nach bestimmten Sachen schickt. Nein, er hält dieses Mal sogar mehrere Menschen gefangen. Diese gilt es zu befreien, was jedoch nur möglich ist, wenn genug Riddler-Rätsel gelöst wurden. Erst ab einer bestimmten Anzahl erfährt Batman die Koordinaten und kann dann den passenden Ort betreten. Die richtige Stelle vorher zu wissen, bringt also nichts. Natürlich kann Batman nicht einfach hineinspazieren und die Person herausnehmen, sondern muss einige Fallen überwinden. Auch das ist eine genauso gute Herausforderung, wie seine Rätsel und erfordern das genaue Inspizieren der Umgebung und der sinnvolle Einsatz der vorhandenen Gadgets. Das Ganze ist damit eine sehr gelungene Nebenmission, die etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Ansonsten gibt es weitere Nebenmissionen, in denen Batman beispielsweise eine Mordserie untersuchen oder Victor Zsasz Anrufe zurückzuverfolgen und ihn vom Töten abzuhalten darf, um nur mal zwei davon zu nennen. Um die Augen offen zu halten und dafür zusätzliche Erfahrungspunkte zu bekommen, gibt es in fast allen Abschnitten bestimmte Gegenstände, die zerstört werden müssen. Dazu gehören Überwachungskameras, die bekannten Klapperzähne, Luftballons oder Harley Quinn-Statuen.

Damit die Suche nach den Geheimnissen der Spielwelt irgendwann nicht zu frustrierend wird, lassen sich zum späteren Spielverlauf hin bestimmte Systeme hacken. Diese heben dann beispielsweise die Kameras in der Umgebung hervor. Eine ähnliche Hilfe gab es bereits im Vorgänger.

Spaßiges Abenteuer

Trotz etwas Action, vor allem durch die spaßbringenden Kämpfe, ist Batman: Arkham City auch ein Action-Adventure. Und genau diese Adventure-Elemente finden größtenteils innerhalb der Gebäude wieder. Viele davon lassen sich nicht wie ein normales Haus erkunden, sondern müssen mit etwas Nachdenken und/oder dem Einsatz von Batmans Ausrüstung gemeistert werden. So gilt es sich beispielsweise mithilfe des Greifhakens auf einer im Wasser schwimmenden Eisfläche stehend fortzubewegen.

Der Einsatz vom Batarang ist häufiger erforderlich, um ihn entweder ganz normal auf einen Knopf zuzusteuern, an welchen Batman normal nicht herangekommen wäre, oder ihn zunächst unter Strom setzen lässt und damit dann einen Sicherungskasten kurzschließt. Hin und wieder gibt Batman selbst einen Ideenanstoß, damit der Spieler nicht ganz aufgeschmissen ist. Die nach und nach freigeschalteten Gadgets sind somit nicht nur in der Hilfe ein Kampf, sondern oftmals zwingend erforderlich, um in bestimmten Levels weiterzukommen. Dadurch ist gewährleistet, dass trotz offener Spielwelt eine gewisse Reihenfolge doch noch eingehalten wird, da schließlich eine Story erzählt werden soll, die in anderer Reihenfolge wenig Sinn macht.

Mit das spaßigste sind aber immer noch die Kämpfe, die in Batman: Arkham City sogar noch einen Tick besser von der Hand gehen. Weiterhin ist es ratsam auf Konter zu setzen, um den Schaden gering zu halten. Nach und nach wird es schwieriger durch Personen mit Messern oder Schutzschildern. Das kann bei größeren Kämpfen schon ziemlich anstrengend werden, ist aber eigentlich nie zu unfair. Durch gutes Timing kann ein größerer Schaden verursacht werden. Die eigene Gesundheit regeneriert sich jedoch leider erst nach einem Kampf; also, wenn alle Gegner besiegt sind. Eine zwischenzeitliche Heilung wäre nett gewesen. Nach dem Tod geht es an einem der ausreichend vorhandenen Checkpoint mit voller Energie weiter.

Die größte Gefahr sind Gegner mit Waffen, da schon wenige Treffer ausreichen, um Batman zu töten. Zwar gibt es Verbesserungen zum Schutz gegen Schusswaffen, doch eine etwas taktische Vorgehensweise ist dennoch erforderlich. Je mehr Schläge Batman in einem Bewegungsablauf austeilt, desto größer wird die Kombo und desto mehr Punkte gibt es dafür. Diese Punkte sind wichtig, um neue Gadgets, Verbesserungen oder Fähigkeiten freischalten zu können. Doch nicht nur durch Kämpfe, sondern auch für das Erfüllen von Aufträgen oder Herausforderungen lassen sich die Punkte sammeln.

Herausforderungsmodus

Eines der schönsten Sachen in Batman eigentlich die schönen Schlägereien mit verschiedenen Kombos und gerne mal über 50 Treffer in mehr oder weniger einem Bewegungsablauf. Sich dafür immer die passenden Opfer in der Spielwelt zu suchen, ist nicht immer so einfach und nicht ganz so lukrativ. Wer jedoch genau daran so viel Spaß hat, kann erneut den separaten Herausforderungsmodus nutzen. Die Karten hierfür werden durch die Fortschritte in der Kampagne nach und nach freigeschalten – ein weiterer Grund, sich dort um die Riddler-Rätsel zu kümmern.

Es gibt zwei unterschiedliche Modi: Rang- und Kampagnen-Herausforderungen. Bei den Rang-Herausforderungen gilt es jeweils auf einer Karte eine bestimmte Punktezahl zu sammeln, um sich mit anderen Messen zu können. Bei den Kampagnen-Herausforderungen folgen drei unterschiedliche Herausforderungen, die nacheinander zu erfüllen sind. Es gibt zudem einen benutzerdefinierten Modus, in welchem verschiedene Modifikatoren selbst gewählt werden können. Dazu gehören positive, wie regenerative Gesundheit, oder negative, wie Waffenlager für die Gegner.

In den Herausforderungen gibt es zwei unterschiedliche Map-Typen: Kampf- und Jägerkarten. Bei den Kampfkarten gilt es lediglich vier Runden im Kampf gegen den Gegner zu überleben. Der Schwierigkeitsgrad nimmt in jeder Runde zu, zur Absolvierung müssen alle Gegner in allen vier Runden ausgeschaltet werden ohne dabei getötet zu werden. Keine einfache Angelegenheit, schließlich sind die Gegner nicht immer unbewaffnet. Bei den Jäger-Karten muss Batman alle Feinde in einer möglichst geringen Zeit ausschalten und dabei bestimmte Ziele erreichen, wie z. B. den Gegner mit dem Seilwerfer von einem Vorsprung befördern.

Von Anfang an stehen die Modi jeweils für Batman und für Catwoman zur Verfügung. Wem das nicht reicht, der kann die DLCs erwerben, um zum einen neue Maps zu erhalten und zum anderen beispielsweise mit Nightwing oder Robin zu kämpfen. Als kleiner Anreiz können die Steam- bzw. Games for Windows-Live-Erfolge dienen. Doch um die alle zu erreichen, bedarf es sehr viel Übung und Geduld. Ich für meinen Teil habe es irgendwann lieber aufgegeben, weil bei es bei den extremen Karten schon schwer genug ist, überhaupt die vierte Runde zu erreichen und die dann auch noch zu überleben.

Technisch überzeugend

Die Grafik von Batman: Arkham City hat es in sich. Wer einen guten Rechner hat, darf sich über DirectX 11- und PhysX-Effekte freuen. Für PhysX ist eine Nvidia-Karte erforderlich. Als Belohnung gibt es dann physikalische Berechnungen für Rauch, Nebel, Funken, Zerstörungen von Scheiben oder anderen Umgebungselementen und mehr. Ohne diese Effekte fehlt dem Spiel schon etwas. Ohne starke Hardware ist das Action-Adventure jedoch eine Belastungsprobe und wird gerne für Benchmarks herangezogen. Mit einer GTX 570 und einem i7 2600K traten jedoch so gut wie keine Probleme auf.

Eine weitere Performancebelastung ist das stereoskopische 3D. Doch dafür ist es ein Feature, das es wert ist, genutzt zu werden – passende Hardware vorausgesetzt. Schon auf der gamescom 2011 wurde Batman: Arkham City mit 3D-Brillen im Saal vorgeführt – und es sah dort schon gut aus. Das finale Spiel machte dann deutlich, dass es das stereoskopische 3D nicht nur nutzt, sondern auch aktiv fördert. So gibt es neben Tiefeneffekten hin und wieder schöne Pop-Out-Effekte zu bewundern. Dabei lief es mit der oben genannten Hardware recht flüssig; doch bei einem Boss-Kampf waren alle aktivierten Effekte zu viel für den Hardware und sorgten quasi für einen Zeitlupenkampf.

Wertung

Fazit

GC-Wertung
9,0

Batman: Arkham City ist mehr als nur ein würdiger Nachfolger. Das Action-Adventure stellt seinen Vorgänger schon quasi in den Schatten – und zwar in jeder Hinsicht. Grafisch und atmosphärisch absolut gelungen, eine deutlich größere Spielwelt mit viel mehr Möglichkeiten und neuen Gadgets. Darüber hinaus wieder viel Spaß beim Anstrengen der grauen Zellen oder den vielen Kämpfen.