Über ein paar der Spiele auf der gamescom, die ich zu sehen bekomme, habe ich noch nicht berichtet. Dazu gehört auch Singularity, ein von Raven Software entwickelter Ego-Shooter. Im Rahmen der gamescom in Köln hat Publisher Activision ein paar Screenshots veröffentlicht.
In der Geschichte des Spiels muss der Spieler versuchen eine Verschwörung aufzudecken, während sich durch Science-Fiction-Welten mit russischen Soldaten und durch die Zeit gezeichnete Kreaturen kämpfen muss. Bei plötzlichen Zeitwellen wird der Spieler zwischen den 50er Jahren und der Gegenwart hin und her geschleudert.
Beim Stand auf der Messe konnte ich ein paar Minuten spielen und die ersten Eindrücke zum Spiel sammeln. Singularity erinnert etwas an TimeShift, denn die Manipulation der Zeit ist auch hier ein wichtiges Feature. Sollte beispielsweise eine Treppe kaputt sein, so kann die Zeit zurück gedreht werden, um dann über eine reparierte Treppe weiter zu kommen. An einigen Stellen ist es, wie auch schon bei TimeShift, notwendig etwas nachzudenken und die Umgebung genauer zu untersuchen.
Singularity erscheint im Herbst 2009 für PC, Xbox 360 und Playstation 3. Leider scheint auch das Spiel von Activisions neuer Preispolitik betroffen zu sein, sodass die PC-Version voraussichtlich 60 Euro kosten wird.