Die erfolgreiche S.T.A.L.K.E.R.-Reihe, des Entwickler-Teams GSG Game World, wird im Herbst 2009 mit den Titel S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat fortgesetzt. bitComposer Games sicherte sich dazu die weltweiten Rechte und NAMCO BANDAI Partners Germany konnte als Vertriebspartner gewonnen werden.
Das Spiel schließt nahtlos am ersten Teil Shadow of Chernobyl an und entführt den Spieler wieder in die Umgebung des 1986 geschmolzenen Atomreaktors Tschernobyl. Das Hochgradig verseuchte Gebiet, das vom Militär abgesichert wurde, wird von den S.t.a.l.k.e.r.n, die auf der Suche nach Artefakten ist, durchforstet. Der Spieler schlüpft in die Rolle des als S.t.a.l.k.e.r. verkleideten Agenten Alexander Degtyarev und ist auf der Suche nach fünf verschwundenen Militärhubschrauber. Auf den Weg zu den Hubschraubern muss er sich gegen verschiedenen S.t.a.l.k.e.r.-Fraktionen behaupten.
S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat basiert wie seine Vorgänger auf Luftbildern und Fotos der Entwickler und bewegt den Spieler in einem realistischen postatomaren Szenario. Für ein ständiges Gefühl der Bedrohung sorgen die verschiedenen S.t.a.l.k.e.r.-Fraktionen, Mutanten und viele tödliche Anomalien. Damit das Spiel nicht langweilig wird, wird der Spieler durch zahlreiche Quests vorangetrieben und durch die unterschiedlichsten Regionen geführt. Man kann weitestgehend selbst entscheiden wie man die Militärbasis, die namensgebende Stadt Pripyat und viele weitere Areale erkundet und Aufträge annimmt, da das Spiel durch Handlungsfreiheit bestimmt ist.
"Mit S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat haben wir einen weiteren hochkarätigen Titel in unserem Portfolio. Die Tatsache, dass wir uns gegen international etablierte Publisher durchsetzen konnten, zeigt welches Vertrauen GSC in uns setzt.", sagt Wolfgang Duhr, Geschäftsführer von bitComposer Games. "Gemeinsam mit GSC und unseren Distributionspartnern wollen wir den Erfolg der Serie weiter fortsetzen, um auf dieser Basis zukünftig aufbauen zu können."