Wer Lust auf ein Open-World-Actionspiel mit epischen Missionen, erotischen Frauen und Rachegelüsten hat, der sollte sich am 3. Dezember sich Saboteur kaufen.
In der Story geht es um den hartgesottenen, irischen Rennfahrer Sean Devlin, der im besetzten Frankreich 1940 hinter die feindlichen Linien gerät. Unterstützt von den französischen Widerstandskämpfern, dem britischen Geheimdienst, einem riesigen Waffenarsenal und schnellen Autos kann man Sean helfen, ihn an den deutschen Besatzern zu rächen.
Wenn man in einem bestimmtem Viertel, alle Gegner besiegt hat, geht die Bevölkerung automatisch aus Protest gegen die Besatzer vor. Dieser Teil des Spiels ist fundamental, da der Spieler zusehen kann wie aus einer trosten schwarzen, eine bunte, belebte Umgebung wird.
"Saboteur verfolgt im Genre der Weltkriegsshooter einen völlig neuen Ansatz. Anstatt in die Rolle eines Weltkriegssoldaten zu schlüpfen, geben wir dem Spieler die Möglichkeit, einen Zivilisten bei seinem persönlichen Kreuzzug durch das gefährliche Paris der 1940er Jahre zu begleiten. An jeder Ecke brodelt es, jede Straße bietet neue Möglichkeiten", so Josh Resnick, der Präsident der Pandemic Studios.