John Riccitiello, Geschäftsführer von Electronic Arts, hat am Dienstag auf einer Investorenkonferenz unter anderem über Need for Speed: Undercover gesprochen.
So hat Riccitiello auch eingeräumt, dass der Vorgänger Need for Speed: ProStreet vom Gameplay her "OK, aber nicht gut" war. Bisher wurde Need for Speed im 12-Monats-Zyklus entwickelt. Durch die geringe Entwicklungszeit war jedoch auch immer der Rahmen etwas eng, sodass an vielen Stellen Abstriche gemacht werden mussten. In Zukunft soll sich das ändern, da man sich letztes Jahr dafür entschieden hat, EA Vancouver in zwei Teile zu splitten. So arbeitet jedes Team 24 Monate an einem Titel und trotzdem ist ein jährlicher NfS-Teil gewährleistet.
Interessant auch die Tatsache, dass es bei Need for Speed: Undercover eine starke Missionsstruktur haben wird und das ganze etwas an den Film "The Transporter" erinnern soll. Umgeben wird das Spiel dann von einer großen Story.