Vor kurzem wurde das Gesicht von Bethesda, Todd Howard, interviewed und dabei kam auch das Thema VR auf. Auf die Frage, ob Virtual Reality in Fallout 4 ein Debut feiern kann, antwortete Howard, dass sie momentan am herumprobieren sind, wie man es umsetzen kann. Die große, freie Welt von Boston in Fallout 4 sei perfekt für VR.
Die Tatsache dass man gehen kann, wohin man möchte ist in VR mindestens genau so cool wie man es sich vorstellt. Beruhigend ist auch, dass Bethesda das VR Feature nicht an große finanzielle Erwartungen koppelt.
Wir haben keine große Sorgen wie viel wir verkaufen oder wie der Markt aussieht. Das wird sich schon selbst regeln. Wir haben eine Chance etwas wirklich einzigartiges zu machen. Wir machen lieber sowas als wieder eine andere Minierfahrung. Ich glaube nicht, dass das etwas ist, was die Leute von uns wollen
Wir wünschen Todd Howard und seinem Team viel Glück bei der Umsetzung von VR in Fallout 4! Ich denke ich bin nicht der Einzige, dem beim damaligen Spielen des öfteren die Kinnlade heruntergeklappt ist und die Worte “boah, das wär geil in VR” heraussprudelten.